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Krypto-Erpressung: Wenn Cyberangriffe physisch werden

Angriffe auf Investoren, Unternehmer und deren Familien nehmen eine neue Form an: Täter kombinieren digitale Angriffe mit Entführung und Erpressung.

Die aktuellen Fälle in Frankreich und den USA zeigen: Cyberangriffe beschränken sich nicht mehr auf den digitalen Raum.

Tätergruppen kombinieren digitale Ausspähung mit physischer Gewalt – etwa durch Entführungen oder Drohungen –, um Zugang zu Kryptowährungen zu erzwingen.

In Frankreich wurden mehr als 20 Personen nach versuchten Entführungen im Umfeld von Kryptoinvestoren festgenommen. In New York wurde ein Investor über Wochen hinweg gefoltert, um Passwörter zu erpressen. Die Bedrohung ist real – und zunehmend global.

Exponierte Unternehmer, Investoren, deren Familien und auch Influencer rücken ins Visier solcher hybrider Angriffe.

Was jetzt zählt

Ein ganzheitlicher Schutzansatz ist unerlässlich. Reine IT-Sicherheitsmaßnahmen genügen nicht, wenn reale Gewaltandrohung hinzukommt.

Unsere Maßnahmen:

  • Gefährdungsanalysen für digital und physisch exponierte Personen
  • Diskrete Schutzkonzepte und verdeckten Personenschutz
  • Krisenstabsberatung bei Entführung und Erpressung
  • Unterstützung bei Verhandlungen und Notfallmaßnahmen
  • Prävention und Soforthilfe bei Cyberangriffen, Ransomware und Erpressungen

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Weitere Informationen zur aktuellen Bedrohungslage:

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